02-05-2022 Ein Zwischenstand

Was ich da jetzt auf­ge­schrie­ben hab in den letz­ten 10 Tagen, waren also an 7 davon viele Ter­mine, Vor­ha­ben, Pläne und bewußte Frei­zeit und an 3 Tagen nichts.
Mein ers­tes Fazit, erst­mal ohne Wer­tung und Absicht: mit Ter­mi­nen geht es mir men­tal bes­ser, weil ich das Gefühl habe, was sinn­vol­les zu tun. Dann kann ich auch gut ent­span­nen und für mich sor­gen. Ohne Ter­mine bin ich genauso und doch anders müde, dafür aber vor allem anfäl­li­ger für Igor und das Schneckenhaus.

Ich brau­che also Aufgaben.

Ich hätte da eine To-Do-Liste im Kopf, aber die will ich nicht. Da ste­hen viele blöde Sachen drauf, die Über­win­dung kos­ten, anstren­gend sind, Hilfe von außen benö­ti­gen, mich überfordern.

Tja.