Was ich da jetzt aufgeschrieben hab in den letzten 10 Tagen, waren also an 7 davon viele Termine, Vorhaben, Pläne und bewußte Freizeit und an 3 Tagen nichts.
Mein erstes Fazit, erstmal ohne Wertung und Absicht: mit Terminen geht es mir mental besser, weil ich das Gefühl habe, was sinnvolles zu tun. Dann kann ich auch gut entspannen und für mich sorgen. Ohne Termine bin ich genauso und doch anders müde, dafür aber vor allem anfälliger für Igor und das Schneckenhaus.
Ich brauche also Aufgaben.
Ich hätte da eine To-Do-Liste im Kopf, aber die will ich nicht. Da stehen viele blöde Sachen drauf, die Überwindung kosten, anstrengend sind, Hilfe von außen benötigen, mich überfordern.
Tja.