Obwohl hundemüde und auch körperlich ausgepowert, kam ich dennoch nicht wirklich früh ins Bett. Manchmal ist es so, dass ich zu müde zum schlafen bin. Aber dann wurden doch 11 Stunden draus.
Zwischendurch war ich wach, hörte das Elefantenjunge über mir, schlurfte ins Bad und zurück ins Bett, registrierte die Kita-Kids auf dem Spielplatz … Mir egal, ich will schlafen und den schönen, samtweichen Traum weiter träumen von dem Unbekannten, der soo gut küssen konnte und in dessen Armen ich geborgen war. Hachja.
Frühstück mit Sonne und Bach, für die Tochter ein bißchen Bildbearbeitung und Webseitenaktualisierung, lesen hier und stöbern da, ohne Druck. Entspannte Selbstfürsorge. Und im Kopf die Versuche, die gestrige Therapiestunde in Worte zu fassen, damit ich begreife und nicht vergesse. Das Ende der Stunde wird der Anfang:
Es geht hier nur um mich. Nur ich entscheide, was ich will.