04-09-2020 Selbstfürsorgliche Entspannung

Obwohl hun­de­müde und auch kör­per­lich aus­ge­powert, kam ich den­noch nicht wirk­lich früh ins Bett. Manch­mal ist es so, dass ich zu müde zum schla­fen bin. Aber dann wur­den doch 11 Stun­den draus.
Zwi­schen­durch war ich wach, hörte das Ele­fan­ten­junge über mir, schlurfte ins Bad und zurück ins Bett, regis­trierte die Kita-Kids auf dem Spiel­platz … Mir egal, ich will schla­fen und den schö­nen, samt­wei­chen Traum wei­ter träu­men von dem Unbe­kann­ten, der soo gut küs­sen konnte und in des­sen Armen ich gebor­gen war. Hachja.


Früh­stück mit Sonne und Bach, für die Toch­ter ein biß­chen Bild­be­ar­bei­tung und Web­sei­ten­ak­tua­li­sie­rung, lesen hier und stö­bern da, ohne Druck. Ent­spannte Selbst­für­sorge. Und im Kopf die Ver­su­che, die gest­rige The­ra­pie­stunde in Worte zu fas­sen, damit ich begreife und nicht ver­gesse. Das Ende der Stunde wird der Anfang:

Es geht hier nur um mich. Nur ich ent­scheide, was ich will.

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