Was gäbe ich dafür, einfach mal wieder total langweilig zu träumen. Dann würde ich vielleicht besser schlafen.
Und wie so oft – obwohl es so oft ja leider nicht vorkommt – bin ich an den Tagen nach Erreichen eines lange weggeschobenen Ziels extrem dünnhäutig und schneckenhausig. Alles stört, alles nervt, nichts ist richtig und warum bin ich eigentlich immer alleine?
Ich bin froh, gibt es ein paar wenige Menschen, denen ich das erzählen kann und die sich mitfreuen, aber manchmal würde ich gerne mehr als einmal drüber reden. Manchmal würde ich gerne jeden einzelnen Gedanken aussprechen und teilen können und nicht erst im Kopf formulieren und dann aufschreiben und dann warten müssen auf eine Antwort, weil die anderen ja ihr eigenes Zeug machen.
Manchmal wäre ich gerne nicht alleine.