Obwohl ich eigentlich recht gut schlafe, bin ich heute morgen mittag mit fiesen Kopf- und Rückenschmerzen aufgewacht, als hätte ich die ganze Nacht völlig verkrampft gelegen. Keine Ahnung, woher das kam, denn dass die Schultern permanent verspannt sind, ist ja nichts Neues.
Der Traum (also der, der im Gedächtnis blieb) war es sicher auch nicht, der war nämlich seeehr schön … 😊
Der Termin bei Fielmann gestern hat wunderbar geklappt. Die Menschen standen draußen in einer Reihe und warteten, bis sie dran waren. Keine hat gedrängelt oder gemeckert, dafür sind wir ja schon dankbar in diesen Tagen. Im Laden selbst 3 Optiker:innen und 3 Kund:innen, alle mit Masken und Abstand, so gehts.
Und jedenfalls sitzt die Brille jetzt wieder ordentlich (schon fast zu) fest und rutscht auch mit der FFP2-Maske nicht von der Nase. Leider beschlägt sie weiterhin je nach Sitz der Maske, aber solange ich mich nicht im Verkehr bewege, krieg ich das irgendwie hin. Bis zum Ende der Pandemie hab ich ja noch Zeit zum Üben. Also so 1, 2 Jahre oder so.
Dann noch eben zum Supermarkt, jetzt sind Kühl- und Küchenschrank wieder gefüllt und ich muss im Prinzip erst in einer Woche wieder raus.
Ansonsten passiert nicht viel. Ich bastel an Webseiten-Layouts, lerne viel Neues dabei, lese, gucke “The Crown” auf Netflix, ärger mich über die Politik, schiebe den Blues möglichst beiseite und immer mal wieder Vergangenheitskisten von einer Stelle zur anderen. Nichts, worüber sich zu schreiben lohnen würde.
Letzters wage ich zu bezweifeln. Andererseits braucht es ja oft ‚den richtigen Zeitpunkt‘, um Dinge anzugehen.
😘