12-02-2023 Ich hab es getan

Die Bewer­bung für das Ehren­amt ist abge­schickt. Uff. Jetzt heißt es los­las­sen, ent­span­nen, warten.

Es ist “nur” ein Ehren­amt, nichts rie­si­ges, für mich auch nicht so wahn­sin­nig anspruchs­voll, aber hey, es ist das erste Mal seit 11 Jah­ren, dass ich mich wie­der in die Arbeits­welt begebe und nicht nur für die Fami­lie oder mich selbst was mache. Ich weiß, dass ich gut bin (also manch­mal weiß ich das — boah, Igor, ver­zieh dich!!), dass ich das alles kann; alle meine Zeug­nisse sind her­vor­ra­gend und wahr, aber damit nach drau­ßen zu gehen, ist ver­dammt auf­re­gend und span­nend und kos­tet Überwindung.

Inter­es­san­ter Fakt am Rande: ich hab heute Nacht wie­der ein­mal vom alten Job geträumt. Viel­leicht hört das ja auch mal irgend­wann auf, z.B. mit einer neuen Beschäftigung.

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