15-03-2021 Gutes dagegen setzen

Meine Time­line bei Twit­ter ist heute geschlos­sen empört und rich­tig sauer auf die Regie­rung, weil wegen angeb­li­chen Gesund­heits­ri­si­ken einer der Impf­stoffe vom Markt genom­men wurde, und das, obwohl es sowieso viel zu wenig gibt und weil das genau der Stoff ist, bei dem es 6 Wochen nach der ers­ten Imp­fung eine zweite geben muss, die jetzt aber für viele unsi­cher gewor­den ist.
Es ist ein Graus. Und es wird böse enden.


Als Gegen­satz dazu und für meine eigene Gesund­heit hier ein paar gute Nach­rich­ten und schöne Dinge:


Ein wegen Corona still geleg­ter Pub in Nord­ir­land wird vor­rü­ber­ge­hend Wild­tier­kli­nik.
“Wir wer­den hier alle ein­hei­mi­schen iri­schen Wild­tier­ar­ten ver­sor­gen. Das könnte bedeu­ten, dass alles behan­delt wird, von einer win­zi­gen Maus bis zu einem See­hund, einem Dachs oder einem Schwan”, so der Mana­ger der Kli­nik, Dan Dono­her, zu dem iri­schen Rund­funk RTE. Im Früh­jahr gebe es viele Tier­wai­sen, ergänzt er. “Wir wer­den viele kleine Vogel- und Fuchs­kin­der auf­neh­men, die uns dann sechs Monate lang beschäf­ti­gen wer­den.” Momen­tan sind bereits drei Schwäne, ein Bus­sard und ein Fuchs in der Wild­tier­kli­nik untergebracht.


In Deutsch­land darf ab 2024 gar kein Gly­pho­sat mehr ein­ge­setzt wer­den. Das ist im Rah­men des Pakets für Insek­ten­schutz kürz­lich so beschlos­sen worden.


Antje füt­tert Mei­sen und filmt sie dabei in Slow Motion. So schön anzuschauen!


Nada­lenca ver­setzte mich inner­halb von 2 Sekun­den zurück in meine Jugend, indem sie eine Zeile aus “Ma Soli­tude” von George Moustaki tweetete. Schon wit­zig, wie das immer wie­der und aus dem Stand funk­tio­niert mit Musik.

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