15-11-2020 Faulenzertag

Lange geschla­fen. Romane geträumt, meis­tens nett. 

Stun­den­lang am Schreib­tisch geses­sen bei offe­ner Bal­kon­tür: die Sonne wärmt auf milde 15 Grad, nach raus gehen ist mir nicht. Meine Pla­tane lässt jetzt doch immer mehr Blät­ter los, aber sie leuch­tet in die­sem Licht immer noch so schön golden.

Rum­ge­surft. Beim Ver­such, Sterne von Hand zu zeich­nen, kläg­lich geschei­tert, darum nach Brushes für Pho­to­shop gesucht (wo sind all meine alten geblie­ben? Lie­gen die noch auf dem alten PC?).
Biß­chen dies, biß­chen das, gekocht, geges­sen, Tat­ort geguckt. Chro­nis­tin­nen­pflicht erfüllt. Mor­gen gehts weiter.

2 Kommentare

  1. Die­ses ‚Wei­ter‘ … flie­gen auf Sicht. Mehr geht nicht, aber viel­leicht ist das ja genug? Nach fau­len­zen klingt das ja nicht gerade.

    (Ich könnte dir Sterne zeichnen? 😉)

    1. Wenn neben mir auf dem Schreib­tisch die Pflich­ten lie­gen, fühlt sich das Nichts-Wich­ti­ges-Tun an wie fau­len­zen. Oder wie Sonntag 🙂

      (Die Sterne müs­sen bis mor­gen auf eine Karte gezeich­net wer­den. Also direkt drauf, nicht aus­ge­druckt oder so. Das ist das Dilemma. Ich ver­füge zwar über eine gewisse Krea­ti­vi­tät, aber meine Hand kann nur eine Maus len­ken, nicht zeich­nen. Irgend­wie krieg ich das schon hin. Aber danke! :-* )

Schreib einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert