Lange geschlafen. Romane geträumt, meistens nett.
Stundenlang am Schreibtisch gesessen bei offener Balkontür: die Sonne wärmt auf milde 15 Grad, nach raus gehen ist mir nicht. Meine Platane lässt jetzt doch immer mehr Blätter los, aber sie leuchtet in diesem Licht immer noch so schön golden.
Rumgesurft. Beim Versuch, Sterne von Hand zu zeichnen, kläglich gescheitert, darum nach Brushes für Photoshop gesucht (wo sind all meine alten geblieben? Liegen die noch auf dem alten PC?).
Bißchen dies, bißchen das, gekocht, gegessen, Tatort geguckt. Chronistinnenpflicht erfüllt. Morgen gehts weiter.
Dieses ‚Weiter‘ … fliegen auf Sicht. Mehr geht nicht, aber vielleicht ist das ja genug? Nach faulenzen klingt das ja nicht gerade.
(Ich könnte dir Sterne zeichnen? 😉)
Wenn neben mir auf dem Schreibtisch die Pflichten liegen, fühlt sich das Nichts-Wichtiges-Tun an wie faulenzen. Oder wie Sonntag 🙂
(Die Sterne müssen bis morgen auf eine Karte gezeichnet werden. Also direkt drauf, nicht ausgedruckt oder so. Das ist das Dilemma. Ich verfüge zwar über eine gewisse Kreativität, aber meine Hand kann nur eine Maus lenken, nicht zeichnen. Irgendwie krieg ich das schon hin. Aber danke! :-* )