Arbeiten, Schreiben, Lesen, viel und laut Musik hören dabei.
Ablenken davon, dass über mir gefühlt mindestens drölfzigeinhalb Kinder schreien, brüllen, kreischen und toben und im Kreis durch die Wohnung rennen. Und davon, dass heute eine der Schwestern – um genau zu sein: die Schwester – Geburtstag hat und ich mich entgegen meiner ursprünglichen Planung entschieden habe, ihr nicht zu schreiben, weil da von meiner Seite aus noch so viele ungeöffnete Päckchen in der Vergangenheitskiste sind, ich aber natürlich trotzdem die ganze Zeit an sie denke.
Falls du hier jemals wieder lesen solltest: Ich wünsche dir trotz allem ein gutes neues Lebensjahr, Glück, Zufriedenheit und Gesundheit. Und nein, da ist nicht nur Zorn, aber der ist immer noch zu groß.