Geschlafen, geträumt: siehe gestern. *seufz*
(Was wühlt da nur in meinem Unterbewußtsein rum? Ich sehe den Grund einfach nicht.)
Zum zweiten Mal war die Tochter mit ihrer Freundin / Assistentin zum Arbeitsfrühstück hier. Wir schauten uns die Entwicklung der Aktionen an, die wir beim letzten Mal geplant hatten und stellten erfreut fest, dass es schon erste positive Ergebnisse gibt. In den nächsten drei Stunden besprachen wir dann dies und das und wer macht was und wie können wir was besser machen und was brauchen wir noch und vor allem: lasst uns das regelmäßig machen mit den Treffen zu dritt. Und wieder einmal stelle ich fest, was für ein verdammt gutes Gefühl es ist, in so ein Team eingebunden zu sein und nicht nur eine Aufgabe zu haben, sondern auch Bestätigung und Anerkennung zu bekommen.
Dankbar: Das erste Mal seit einer Woche tat das Knie heute spürbar eine Stufe weniger weh.
Auf Twitter sah und hörte ich Igor Levit, der heute Abend in Granada in der Alhambra spielt und vorher eines seiner kleinen Videos postete. Dabei wurde mir bewußt, dass ich die Hauskonzerte sehr vermisse, die er während der ersten Coronazeit gegeben hat. Darum ist heute für mich Beethoven-Levit-Zeit.