22-07-2020 Teil des Teams

Geschla­fen, geträumt: siehe ges­tern. *seufz*
(Was wühlt da nur in mei­nem Unter­be­wußt­sein rum? Ich sehe den Grund ein­fach nicht.)


Zum zwei­ten Mal war die Toch­ter mit ihrer Freun­din / Assis­ten­tin zum Arbeits­früh­stück hier. Wir schau­ten uns die Ent­wick­lung der Aktio­nen an, die wir beim letz­ten Mal geplant hat­ten und stell­ten erfreut fest, dass es schon erste posi­tive Ergeb­nisse gibt. In den nächs­ten drei Stun­den bespra­chen wir dann dies und das und wer macht was und wie kön­nen wir was bes­ser machen und was brau­chen wir noch und vor allem: lasst uns das regel­mä­ßig machen mit den Tref­fen zu dritt. Und wie­der ein­mal stelle ich fest, was für ein ver­dammt gutes Gefühl es ist, in so ein Team ein­ge­bun­den zu sein und nicht nur eine Auf­gabe zu haben, son­dern auch Bestä­ti­gung und Aner­ken­nung zu bekommen.


Dank­bar: Das erste Mal seit einer Woche tat das Knie heute spür­bar eine Stufe weni­ger weh.


Auf Twit­ter sah und hörte ich Igor Levit, der heute Abend in Gra­nada in der Alham­bra spielt und vor­her eines sei­ner klei­nen Videos pos­tete. Dabei wurde mir bewußt, dass ich die Haus­kon­zerte sehr ver­misse, die er wäh­rend der ers­ten Coro­na­zeit gege­ben hat. Darum ist heute für mich Beethoven-Levit-Zeit.

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