24-04-2022 Arbeits-Sonn(en)tag

Wie meis­tens lag ich gegen drei im Bett - recht­zei­tig genug für den Schlaf. Um halb neun mel­dete sich die Blase, aber das war mir defi­ni­tiv zu früh, um wach zu sein. Aus den gedach­ten 2 Stun­den wei­ter­schla­fen wur­den vierl zu viele und ich wollte doch duschen und arbei­ten und warum muss ich eigent­lich immer diese bescheu­er­ten Träume haben, kann mir die nicht­mal jemand abnehmen?

Jeden­falls saß ich ab zwei mit Kaf­fee und Früh­stück am Rech­ner und drehte die übli­che Runde (Insta­gram, Twit­ter, Blogs), die ich ein­fach zum auf­wa­chen und in den Tag star­ten brau­che. Wenn ich Zeit hab - oder sie mir nehme, so wie heute - dau­ert das so zwei Stun­den. Danach war der Akku gela­den und ich konnte kon­zen­triert an der neuen Web­seite für die Toch­ter wei­ter arbei­ten. Eine ganze Weile hab ich noch - immer­hin erfolg­reich! - mit der Suche nach allem mög­li­chen Zeug ver­bracht, das mir jetzt und auch in Zukunft bei ande­ren Sei­ten zugute kom­men wird.
Gut drei­ein­halb Stun­den spä­ter sah die Start­seite dann end­lich dem ähn­lich, was die Toch­ter mir als Vor­lage gege­ben hatte. Bis zum End­ergeb­nis fehlt zwar noch so eini­ges, aber ich merke, dass ich jetzt end­lich wie­der im Fluss bin und bin darum zuver­sicht­lich in Bezug auf die Deadline.

Nach einem kur­zen Chat mit D. und Essen kochen gab es noch den Poli­zei­ruf aus Ros­tock, einen Moment Tages­the­men mit dem Wahl­er­geb­nis aus Frank­reich, dann Abwasch und noch 2 Fol­gen einer Serie, die nur noch bis mor­gen online ist und jetzt (2:30) sollte ich wohl ganz drin­gend ins Bett, weil mor­gen ab 9 der Mensch kommt, der die Rauch­warn­mel­der tauscht und da will ich wenigs­tens schon den Kaf­fee gekocht haben.

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