Questo Mio Vivere un Pó Fuori

C’è qual­cuno che mi sa dire che cos’è questo senso di vuoto sceso den­tro me? C’è qual­cuno che sa rispon­dermi, per­chè la tris­tezza non sa il mio nome eppure chi­ama me?

Kann mir jemand sagen, was die­ses Gefühl der Leere in mir ist? Gibt es jeman­den, der weiß warum die Trau­rig­keit mei­nen Namen nicht kennt und mich den­noch ruft?


Ein neues Jahr beginnt.
Wäre das nach lan­ger Zeit doch ein Anlass, ein Zei­chen, neue Wege zu ver­su­chen? Die Trau­rig­keit wird mein Beglei­ter sein für immer, sie ist ein Teil von mir. Nur ein wenig Licht im Dun­kel der Gedan­ken könnte hel­fen, die Stol­per­steine frü­her zu erken­nen. Viel­leicht sehe ich dann auch Mög­lich­kei­ten, die Hin­der­nisse aus dem Weg zu ent­fer­nen, die ich mir selbst immer hin­ein lege?

So viel gäbe es zu tun: die Erin­ne­run­gen aus­gra­ben und beer­di­gen, die Wut bän­di­gen, die Sonne und das Lachen suchen, auch mal zufrie­den sein kön­nen, nicht immer nur allem aus dem Weg gehen, die Tür auf­ma­chen und einen Schritt nach draus­sen wagen.
In das Land mei­ner Seele rei­sen.
Hilfe suchen, um auf dem Weg nicht zu fallen.

Vor­rei sce­gliere ancora di volare, mentre intorno quanti ormai pre­fe­ris­cono stri­sciare per paura di cadere

Immer noch würde ich wäh­len zu flie­gen, wäh­rend um mich herum viele lie­ber krie­chen, aus Angst zu fal­len.
Noch bin ich selbst eine davon.

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