Traumnachhall

Nachts, wenn die Träume sich unge­hin­dert in mei­nem Inne­ren aus­brei­ten und zusam­men mit den unge­wein­ten Trä­nen ins ferne Land des Ver­ges­sens fließen…

… und am Mor­gen doch so nah und deut­lich sind, dass die Gedan­ken noch stun­den­lang darum kreisen.

Das sind Tage, die einen dif­fu­sen blau­grauen Schleier tra­gen und lange in der Erin­ne­rung nachhallen.

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