Verlorene Tage

Heute mor­gen auf­ge­wacht durch unauf­hör­lich flie­ßende Trä­nen, mit hin­über genom­men vom Traum in die wache Wirklichkeit.
Wie­der ein­mal der Traum von M.: dem zwei­ten Mann in mei­nem Leben, der mich - nach mei­nem Vater - zusam­men mit mei­ner ver­zwei­fel­ten Sehn­sucht nach Liebe so bit­ter ver­ra­ten hat.

Dies wird einer der Tage, an denen ich ver­flu­che, was aus mir gewor­den ist.

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